Post Team
Wahrhafte Gastfreundschaft
Die Höllwarths, eine Gastgeberfamilie seit Generationen mit Herzlichkeit im Blut, Ecken und Kanten und ganz viel Freude an ihrem Tun. Mit ihrem Team von “der Post” schaffen Sie für Gäste eine Atmosphäre des Wohlfühlens und der wahrhaften Gastfreundschaft und für das Team eine Arbeitsumgebung die sich gemeinschaftlich und familiär anfühlt. ;Denn das macht das Hotel Post in Kaltenbach aus… ein wahrhaftes gemeinsames Interesse am Gastgeben!
Wer liebt ihn nicht, den Duft von frischer Wäsche? Damit die Wäsche auch immer rechtzeitig und duftend in den Zimmern des Hotels ankommt, kümmert sich Oma Bärbel höchstpersönlich darum.
Der zweite Sohn von Lisi & Matthias ist nicht aktiv im Familienbetrieb tätig.
Nach der Matura von der Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Maschinenbau entschied sich Hansjörg für ein Studium an der technischen Universität für Wirtschaftsingenieurwesen.
Wenn „Not am Mann“ ist, unterstützt er die Familie gerne wo er kann. Egal ob im Hotel oder im sChic – auf Hansjörgs Hilfe ist immer Verlass!
Sauberkeit muss sein! Die Gläser im Restaurant werden von Tante Thresi alle handpoliert. Da schmeckt der Wein gleich doppelt so gut.
Liebe geht durch den Magen, das weiß auch der Chef de cuisine Thomas, der schon seit mehr als 20 Jahren mit Leidenschaft den Kochlöffel in der Post schwingt!
Leckere Drinks, einen originalen Zillertaler Obstler und Barkellner Norbert sind drei Dinge, die an der Post Hotelbar nicht fehlen dürfen! Mit einem Lächeln im Gesicht erzählt euch Norbert immer die neuesten Geschichten.
Thomas, der Geschäftsführer der Post-Alm ist ein wahrer Held der Nacht… Er meistert das lebendige Nachtleben mit Herzblut.
Davor kann alles! Er ist der Hausmeister, Radl-Reparateur, Saunameister … immer mit vollem Einsatz in der Post unterwegs!
Stellvertretend für alle, die einmal Teil der Post-Teamfamilie waren, steht Moidi, die 40 Jahre als Kellnerin in der Post gearbeitet hat und erst mit 75 (!) wehmütig in den Ruhestand ging. Sie kommt immer mal wieder vorbei, um die Familie und alte ArbeitskollegInnen zu sehen.
